sunnuntai 24. heinäkuuta 2011

Der Vater des Attentäters äußert sich zu Bluttaten

Via  Die Welt:

" Jens B. hatte sich kurz nach der Geburt seines Sohnes von dessen Mutter scheiden lassen und nach eigenen Angaben seit 1995 keinen Kontakt mehr zu seinem Sohn gehabt."


"Sein biologischer Vater, der damals in Paris lebte, habe versucht, das Sorgerecht für ihn zu bekommen, dies habe die norwegische Justiz aber abgelehnt."


"Mit 15 Jahren seien die Kontakte dann aber abgebrochen. „Er mochte meine Graffiti-Periode zwischen 13 und 16 Jahren nicht sehr“, schrieb der Sohn. Der Vater habe dann später keinen Wert darauf gelegt, ihn wiederzusehen."


"Der Sohn schreibt in dem Manifest weiter, sowohl sein Vater als auch seine leibliche Mutter seien Sympathisanten der Arbeiterpartei gewesen, die am Freitag zum Ziel der Anschläge mit insgesamt 93 Toten wurde."





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